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Die Ostseite eines bestehenden Gartens wurde leicht umgebaut und ergänzt.
Nicht genutzte Wege durch die Rasenfläche wurden entfernt. Die Ostterrasse am Haus und das anschließende Beet wurden vergrößert und so den Nutzungsgewohnheiten angepasst.
Der kleine Sitzbereich aus Kies in der Süd-Ost-Ecke wurde mit einem schönen Pflaster aufgewertet. Daran anschließend erstreckt sich das Ost-Grenzbeet in neuer Gestalt. Mit seiner organisch geschwungenen Form leitet es den Blick harmonisch und nahezu übergangslos in die freie Natur dahinter. Die Bepflanzung unterstützt diesen Effekt maßgeblich.
Der Nasch-Nutzgarten hinter der Garage bekam mehr Raum und Struktur in einem abgetrennten Bereich.
Sämtliche Gartenräume, sowohl die umgebauten als auch die unveränderten, sind über durchdachte, organische Beetverläufe miteinander verbunden und bilden eine harmonische Einheit.