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Wir betrachten Gärten als Lebensräume. Aufgabe der gestalterischen Planung – der Konzeption – ist, Räume zu schaffen in denen man sich wohlfühlt. Und damit Sie bei der Planung schon sehen können wie diese Räume aussehen werden, erstellen wir auf Wunsch eine 3D-Visualisierung.
Neue oder bereits vorhandene Räume nach individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten zu gestalten heißt immer auch, mehr Lebensqualität zu erzeugen. Ihre Vorstellungen und Ideen, verbunden mit unserem Fachwissen, machen Ihren Garten einzigartig und spiegeln Ihre Persönlichkeit wider.
Bei der anspruchsvollen Aufgabe der Auswahl von Materialien und Pflanzen möchten wir in beratender Zusammenarbeit mit Ihnen ein optimales und langlebiges Ergebnis erreichen. Gesund zusammenwirkende Pflanzengesellschaften und eine gewissenhafte Materialauswahl geben Ihrem Garten eine solide und nachhaltige Fassung.
Ob direkt am Haus oder in der Gartenecke, in der Abends am längsten die Sonne scheint – Terrassen und Sitzplätze im Garten können unterschiedliche Nutzungsräume bieten. Sie stehen dabei nie für sich allein. Die Einbindung angrenzender Gartenbereiche ist für ein harmonisches Gesamtbild unerlässlich.
Das gilt auch für die Materialwahl. Holz, Betonpflaster, Natursteinplatten oder Klinker sowie moderne Hightech-Beläge bieten unterschiedliche haptische Reize und Nutzungsschwerpunkte.
Kreative Gestaltungselemente bieten Schutz vor Wind und fremden Blicken, ermöglichen aber auch reizvolle Ausblicke in den Garten.
Beschattungsanlagen, Feuerstellen, Wasserspiele oder eine Outdoorküche runden die Terrassengestaltung als Rundum-Wohlfühl-Paket ab.
Formen und Farben der verschiedensten Steine verzaubern Ihren Garten in eine Landschaft, die Ihren eigenen Charakter hat.
Plätze, Wege, Zufahrten und Natursteinmauern teilen Ihren Garten in Flächen unterschiedlichster Größe und Formen. Mit der individuellen Auswahl von Steinsorte, Steinfarbe und Verlegemuster setzen wir für Sie Ihre individuellen Wünsche und Ideen um.
So wie sich die Küche im Innenbereich im Laufe der letzten Jahre immer mehr zur Wohnküche entwickelt hat, tritt auch das grüne Wohnzimmer verstärkt in den Mittelpunkt geselliger Lebensweisen.
Loungemöbel, Feuerstellen, Wasserspiele und atmosphärische Beleuchtung prägen die Ausstattung heutiger Loungebereiche im heimischen Garten.
Neben der klassischen Terrasse mit großem Esstisch oder der Outdoorküche steht mit dem Loungebereich ein eigenständiger, kleiner, chilliger Gartenraum für gemütliche Abende mit Freunden und Familie bereit.
Im Vorgarten trifft eine Vielzahl von Funktionen auf engstem Raum zusammen. Er ist der Willkommensgruß an unsere Besucher und die Visitenkarte des Hauses. Und an keinem anderen Ort des Grundstücks müssen so viele notwendige, oft sehr funktionelle Dinge untergebracht werden.
Soll der Garten zur Straße hin offen sein und nur eine optische Barriere umgesetzt werden? Oder wird ein kompletter Sichtschutz gebraucht? Diese Fragen lassen sich nur mit Blick auf die Lage der anderen Gartenteile, der Räume im Haus und die eigenen Bedürfnisse beantworten.
Der Weg zur Haustür sollte so gestaltet sein, dass er bei jeder Witterung, beladen mit Einkaufstaschen oder mit mehreren Personen gleichzeitig nutzbar ist. Außerdem sollten gerade die Treppen im Dunkeln gut beleuchtet sein.
Die Pflanzenauswahl sollte dekorativ, repräsentativ und pflegeextensiv sein.
In eher flachen Regionen wird eine gelungene Topografie noch eher selten als gestalterisches Element umgesetzt. Eine kleine Böschung oder ein leicht hügeliger Teilbereich können das Bild der Mikrolandschaft Garten gewinnbringend beleben. Raumtiefe wird suggeriert.
Ein wohldimensionierter Wall vermag es in naturnaher Form einem Sitzbereich eine geschützte Atmosphäre zu verleihen.
Auch kann eine behutsam geformte Kuppe die Wirkung eines Solitärgehölzes positiv verstärken. Beides zusammen, ergänzt um eine angepasste Beleuchtung, wird zu einer Skulptur – einem Highlight.
Die Bepflanzung ist unbestritten unser wichtigster Baustoff in der Gartenarchitektur, ein lebender noch dazu. Gerade sie macht die Faszination unserer Arbeit aus. Man muss die speziellen Ansprüche der Pflanzen beachten, mit welchen Nachbarn sie zurecht kommen und wie sie sich und damit auch meist ihre Umgebung über die Jahre hinweg verändern.
Uns steht eine enorme Vielfalt wunderbarer Pflanzen zur Verfügung, um unseren Garten zu einem ganz individuellen Ort zu machen. Aber man muss wissen, was man tut, wie man es tut und dass man eben nicht alles tun darf.
Gerade wenn es um die Auswahl der Gartenbepflanzung, um die Vorbereitung einer Pflanzung und um das Pflanzen selbst geht, ist eine fachgerechte Umsetzung entscheidend für ein nachhaltiges Ergebnis.
Es muss ja nicht gleich der Senkgarten im originären Sinne sein, der für optimierte Standortbedingungen zugunsten temperatursensibler Grazien aus der Pflanzenwelt angelegt wird.
Senkgärten funktionieren in allen Maßstäben – also auch als windgeschützter, versteckter Sitzbereich mit Feuerstelle oder gleich als Outdoorküche. Mit der passenden Materialwahl sorgen sie erst so richtig für das besondere Geborgenheits- und Raumgefühl.
Als komplexes Konstrukt erfordert die Umsetzung eines Senkgartens stets erhöhten baulichen Aufwand, die auch die Entwässerung mit einbezieht. Ein, zwei Tritte lassen sich zwar auch gut über Rasenwellen oder konturgefasste Stufen realisieren. Doch schon ab circa 40 cm direkter Höhendifferenz kommt man um zuverlässig geländeabfangende Bauweisen nicht mehr herum.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten im Garten zu jeder Jahreszeit Highlights zu setzen. Umzusetzen ist eine dauerhafte Struktur natürlich mit immergrünen Gehölzen, Mauern und anderen dekorativen Elementen.
Aber auch die Silhouetten und Skelette der im Winter kahlen Laubbäume können schön zur Geltung kommen. Das Geäst eines Blumenhartriegels, zum Beispiel, zeichnet sich durch einen pagodenartigen Wuchs aus und kommt ohne die Blätter besonders gut zur Geltung. Im Frühjahr überzeugt dieses Gehölz durch zahlreiche, gut sichtbare Blüten, denen im Sommer dekorative Früchte folgen. Mit einer imposanten Herbstfärbung besticht der Blumenhartriegel dann auch noch in der vierten Jahreszeit.
Im Staudenbeet können die Pflanzen geschickt nach ihren Blühzeitpunkten kombiniert und mit Zwiebelblumen ergänzt werden. Standhafte Gräser und die ausgeblühten Blütenstände der Stauden können auch im Winter sehenswert sein.